Feministische Stadtplanung: Wem gehört die Stadt?
In unserer ersten Veranstaltung der Reihe Fem*City widmen wir uns dem Thema öffentlicher Raum: wie muss dieser gestaltet sein, sodass er gerecht von allen genutzt werden kann?
Stadt wird immer noch vorwiegend in Männerköpfen geplant. Männer aber haben zumeist einen ganz anderen Alltag als Frauen. Auch Buben wünschen sich schon einen anders gestalteten öffentlichen Raum als Mädchen. Natürlich haben auch alte und junge Menschen nicht dieselben Ansprüche.
Wie wir mit feministischer Stadtplanung „Recht auf Stadt“ für alle gut umsetzen können, wo wir gute Beispiele dafür finden und wie der Weg zu einer inklusiven Stadt sein kann, zeigen wir euch bei unserer 1. Veranstaltung.
Der Impulsbeitrag „Gender & Stadt. Impulse zu feministischer Planung“ thematisiert wie Geschlechterverhältnisse in unsere urbanen Räume eingeschrieben sind und stellt anhand eines Beispiels konkrete Ansätze zu einer geschlechtergerechteren Stadt zur Diskussion.
Der Abend wird partizipativ gestaltet sein. Nach den Inputs der Expertinnen werden wir mit euch gemeinsam darüber nachdenken, wie wir das Gehörte im Bezirk, im Grätzl umsetzen können.
Moderation: MMag.a Elisabeth Kittl, BA, Obfrau der GBW Wien, Bezirks- und Bundesrätin
Die zweite Veranstaltung der Reihe: Wohnen Frauen anders? (23.05.2024)
Die Vortragenden
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Dipl.Ing.in Andrea Mann
di*mann, Ingenieurbüro für Raumplanung: nachhaltige Entwicklungsprozesse für Städte, Gemeinden und Regionen. Schwerpunkte: Raum- und Verkehrsplanung, Stadterneuerung, Stadtforschung und Bürgerbeteiligung.
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Dipl.Ing.in Dr.in Heide Studer
ist Landschaftsplanerin & Sozialanthropologin sowie Teilhaberin des Planungsbüros tilia. Sie arbeitet zu Geschlechterverhältnissen und städtischem Raum in Forschung, Lehre und Planungspraxis (mehr dazu unter www.tilia.at).
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit
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