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Dienstag 06. Mai 2014, 19:00 - 21:00

Dick Sein aus feministischer Sicht - Gegen Gewichtsdiskriminierung und Schlankheitsterror

Das Thema der Veranstaltung wird von einem Kollektiv autonomer und feministischer dicker Frauen und Lesben bei einer Podiumsdiskussion vorgestellt. Die Initiative versteht die Normierung von Frauen und Frauenkörpern, sowohl aus sozialer als auch aus medizinischer Sicht, als Sexismus. Dabei ist die Pathologisierung des dicken Körpers ein Angriff auf die Vielfältigkeit und Gesundheit von Frauen. Dies dient der Aufrechterhaltung patriarchaler Vorstellungen von Weiblichkeit, der Entsolidarisierung von Frauen und fördert Disziplinierungs - und Beschäftigungsmaßnahmen um Herrschaftsverhältnisse zu stützen. Das Ziel sich von diesem Zwang zu befreien, wird von angefragten Aktivistinnen der ARGE Dicker Weiber selbst erläutert.

Moderation: Zoraida Nieto (GBW Wien)

Wo und wann?
Di. 06.05. 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
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