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Freitag 04. November 2022, 16:30 - 20:00

Macht. Klimaprotest. Schule?

Ökologischer Aktivismus aus der Perspektive von Lehrerinnen und Lehrer. Ergebnisse einer empirischen Studie

Bildungsinstitutionen haben eine Schlüsselrolle, wenn es um Klimapolitik geht. Um eine klimaschonende Lebensweise sowie ökologisch nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik zu realisieren, ist es wesentlich, die globale Bedeutung und Folgen der Klimaerwärmung zu verstehen. Lehrer:innen helfen dabei, komplexe Sachverhalte zu vermitteln.  Wie Pädagog/innen die Brisanz der derzeitigen ökologischen Krise und deren Risiken einschätzen, ob sie Klimaschutzaktivitäten im Unterrricht oder im Rahmen von Demonstrationen unterstützen, wurde in einer empirischen Befragung (N= 460) untersucht. Folgen Lehrende den Erkenntnissen der Klimawissenschaften und ihren Risikoanalysen? Was halten sie von Klimaschutzdemonstrationen? Wird Umweltschutz im schulischen Alltag umgesetzt? Im Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse der von Andreas Weber (Universität Wien) geleiteten Erhebung präsentiert und – auch hinsichtlich ihrer bildungspolitischen Implikationen – zur Diskussion gestellt. Im Rahmen von Kleingruppen können zudem ausgewählte Fragen und Problemlagen vertieft werden Kostenlose Teilnahme – begrenzte Plätze Bitte um Anmeldung via Zoom (Anmeldetool, KEINE online-Veranstaltung oder Übertragung!): hier

us02web.zoom.us/meeting/register/tZYqdeytqDgpEtEBAI0jw-evb8YP-azxbrn6

Die Präsenzveranstaltung findet in der GBW Wien statt: Margaretenstraße 120, 1-3/EG, 1050 Wien

Wo und wann?
Fr. 04.11. 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr
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Preis: kostenlos
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