Feministische Stadtplanung: Gibt es feministische Mobilität?
In unserer dritten Veranstaltung der Reihe Fem*City widmen wir uns der Frage: Gibt es feministische Mobilität?
Wir wollen eine gendergerechte und ökologische Mobilität für Alle in Wien.
Was muss in der Verkehrsplanung beachtet werden, damit gleichberechtigte, sichere und bequeme Fortbewegung für alle möglich ist?
Moderation: Katharina Eibler, MSc, Vorstandsmitglied Grüne Frauen Wien
Es geht um die Stadt für alle, dementsprechend sind uns alle Menschen willkommen.
Dein Input zählt.
Die vierte Veranstaltung der Reihe: Wie wird Stadt inklusiv geplant? (03.9.2024)
Hinweis: Wir werden den Termin hybrid, in Präsenz und online abhalten. Nachdem es sich um ein gemischtes Format handelt, ist es auch für uns ein Novum und wir bitten um Nachsicht, wenn technisch ggf. nicht alles perfekt funktioniert. Auch wir lernen immer noch dazu!
Die Vortragenden
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Dipl.-Ing.in Dr.in Bente Knoll
Landschafts- und Verkehrsplanerin sowie Gender- und Diversity-Expertin. Sie ist Geschäftsführerin im Büro für nachhaltige Kompetenz B-NK GmbH (https://www.b-nk.at), arbeitet, berät und forscht zu Gender- und Diversity-Perspektiven in der Stadt-, Landschafts-, Raum- und Verkehrsplanung, Mobilitätsforschung, Technik und den Ingenieurwissenschaften sowie in Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen.
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Johanna Singer, BA BSc
Expertin für Gender & Mobilität bei POINT&, der Plattform für inklusive Mobilität (https://www.pointand.eu/de/). POINT& unterstützt Mobilitätsanbieter:innen sowie private & öffentliche Organisationen bei der Entwicklung & Umsetzung von Mobilitätslösungen, die für diverse Zielgruppen geeignet sind.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit
1100 Wien